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Kaum wahrnehmbarer Einstich bei der Insulininjektion:
B.Braun bietet Penkanülen Omnican fine jetzt in vier verschiedenen Größen an
Je besser eine Penkanüle der körperlichen Konstitution des Diabetikers entspricht, desto sanfter und präziser erfolgt auch die Insulininjektion. Und da nicht alle Menschen gleich sind, gibt es Omnican fine Penkanülen jetzt in vier verschiedenen Ausführungen: mit 6,8 und 12 mm Länge bietet B.Braun für jeden Typ die optimale Penkanüle. Die Omnican fine Kanülen sind kompatibel mit allen gängigen Insulin-Pens.
Omnican® fine Penkanülen stehen für eine nahezu schmerzfreie Injektion. Diese kommt durch den Einsatz dreier Technologien zustande: Erstens durch den hochfeinen Drei-Facetten-Schliff, zweitens die Silikonbeschichtung und drittens die Thin-Wall-Technologie, die selbst bei den dünnsten Kanülen mit einem großen Innendurchmesser für einen guten Insulinfluss sorgt. Diese Kombination ermöglicht es, dass der Einstich für den Patienten kaum spürbar ist.
Ein einfaches und sicheres Handling ist obligat: Durch die griffigen Längsrippen auf der Schutzkappe kann der Pen leicht aufgesetzt werden. Das Schraubgewinde sorgt für einen sicheren Sitz der Kanüle, so dass ein gleichmäßiger Insulinfluss gewährleistet ist. Bei den neuen Omnican® fine Penkanülen 31G hat B.Braun auf die innere Schutzkappe verzichtet, was für den Anwender bei voller Funktion einen Arbeitsschritt weniger, jedoch kein höheres Risiko bedeutet. Die Sicherheitsaspekte im Umgang mit Kanülen wie Minimierung des Risikos einer Nadelbeschädigung beim Abziehen und die Verhinderung der Wiederverwendung (Recapping) und somit die Prävention von Nadelstichverletzungen finden volle Berücksichtigung.