Das unabhängige Diabetes-Portal DiabSite

Home > Aktuelles > Diabetes-Nachrichten > Archive > 2012 > 120312b

Medienpreis der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT!

Einsendeschluss für den mit 12.500 Euro dotierten Medienpreis ist der 30. März 2012

Der "Medienpreis" der Stiftung RUFZEICHEN GESUNDHEIT! zeichnet journalistische Beiträge in Publikumsmedien aus, die auf vorbildliche Weise über die Volkskrankheiten Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte aufklären - eine Kombination, die Ärzte auch als Metabolisches Syndrom bezeichnen.

Eingereicht werden können Arbeiten in den beiden Kategorien Print und Hörfunk/Fernsehen, die zwischen dem 1. März 2011 und dem 28. Februar 2012 von deutschen Zeitungen und Publikumszeitschriften veröffentlicht oder von deutschen Rundfunk- und Fernsehsendern gesendet wurden.

Alle Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter: www.stiftung-rufzeichen-gesundheit.de.

Über die Vergabe des Medienpreises entscheiden die Jury-Mitglieder Klaus Bachmann (Wissenschaftsredakteur GEO), Dr. Andreas Baum (Chefredakteur Diabetes Ratgeber), Dr. Christina Berndt (Wissenschaftsredakteurin Süddeutsche Zeitung), Monika Grebe (Redakteurin der Sendung Quarks & Co. WDR-Fernsehen) und Jan Schweitzer (Chefredakteur Zeit-Wissen).

Bewerbungen sind schriftlich mit den entsprechenden Unterlagen zu richten an:

Büro des Medienpreises RUFZEICHEN GESUNDHEIT!
Wolfratshauser Straße 9,
82065 Baierbrunn bei München,
Telefon 089-30 768023,
Telefax 089-30768024,
E-Mail: info@stiftung-rufzeichen-gesundheit.de

Die Preisträger werden schriftlich informiert. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 30.03.2012 (Datum Poststempel)

Wir bitten Sie um Ihr formloses schriftliches Einverständnis, für unsere Jury Ihre eingesandten Medien kopieren zu dürfen.

zuletzt bearbeitet: 12.03.2012 nach oben

Unterstützer der DiabSite:

Dr. phil. Axel Hirsch

Dr. phil. Axel Hirsch

Weitere Angebote:

Spendenaufruf Ukraine

Hilfeaufruf Ukraine

Diabetes-Portal DiabSite startet Spendenaufruf für Menschen in der Ukraine.