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Tausende folgen diabetesDE auf Twitter
Hunderte diskutieren auf facebook
Erfolgreiche Social-Media-Plattformen für Menschen mit Diabetes
Seit fast drei Jahren postet diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe bei facebook und twittert täglich Neuigkeiten und Tipps rund um Diabetes - mit Erfolg: Auf Twitter folgen der Organisation bereits mehr als 3.500 Menschen. Mehr als 700 Fans diskutieren auf der diabetesDE-Pinnwand unter anderem über aktuelle Berichte aus den Medien. diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe möchte noch mehr Menschen mit Diabetes, Angehörige und Interessierte aufrufen, sich an der Diskussion zu beteiligen. Social Media sei ein wichtiges Mittel der modernen Selbsthilfe, um sich in der Öffentlichkeit Gehör zu verschaffen und mit Vorurteilen aufzuräumen.
Die Zahlen der Fans und Follower von diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe auf facebook und Twitter steigen stetig. "Wir wollen alle Betroffenen, Interessierte und Experten ermuntern, Ihre Meinung zu äußern und sich untereinander auszutauschen", so Nicole Mattig-Fabian, Geschäftsführerin von diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe. Zudem bieten die Social-Media-Foren einen schnellen Weg, mit der deutschlandweiten Dachorganisation direkt in Kontakt zu treten "Dem ehrlichen Feedback stellen wir uns gerne", so Mattig-Fabian. "Wir nutzen es als Chance, Belange von Menschen mit Diabetes, deren Angehörigen und Freunden in unsere Arbeit zu integrieren und auf ihre Anliegen einzugehen. Unsere Social Media Aktivität ist für uns eine junge und moderne Form der Selbsthilfe."
Das Angebot nehmen Fans und Follower zunehmend wahr. Terminhinweise zu überregionalen aber auch lokalen Veranstaltungen und interessanten Fernseh-Beiträgen machen schnell die Runde, Checklisten fürs Reisegepäck oder den Arbeitsplatz können mit einem Klick ausgedruckt werden. Die täglichen Links zu Neuigkeiten auf www.diabetesde.org aber auch aus dem World Wide Web erreichen wöchentlich mehr als 1.200 Menschen auf facebook. "Die hohe Nachfrage zeigt das große öffentliche Interesse am Thema Diabetes und bestätigt, dass Betroffene und Angehörige ein starkes Bedürfnis haben, sich untereinander sowie mit Experten auszutauschen", so Mattig-Fabian.