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Kochbücher für Menschen mit Diabetes

Die Veränderungen in der modernen Diabetestherapie haben zur Folge, dass spezielle Kochbücher für Menschen mit Diabetes nicht mehr erforderlich sind. Auch wer seinen Fettverzehr aus Gründen der Übergewichtsreduktion reduzieren möchte, braucht dazu nicht unbedingt ein Kochbuch. Wir wissen normalerweise, was viel Fett enthält: Wurst, Käse, einige Fischsorten, Nüsse, Fette und Öle, schokoladenähnliche Süßwaren. Wer abnehmen möchte, sollte vor allem diese Nahrungsmittel reduzieren.

Low-Fat-Kochbücher ersparen das Rechnen. Diabeteskochbücher geben interessante Hinweise und machen Vorschläge für viele schmackhafte Zubereitungen wie jedes andere Kochbuch auch. Vorteil solcher Kochbücher ist, dass alles schon berechnet ist.

Wer lieber sein normales Kochbuch benutzt, kann das mit etwas mehr Überlegung gefahrlos tun. Es wäre dann z. B. sinnvoll, besonders bei den gern gegessenen Gerichten, den Kohlenhydratgehalt einer Portion auszurechnen und dazuzuschreiben. Das gilt ebenso für Backwaren und Nachspeisen.

Was Sie beim Kochen mit normalen Kochbüchern beachten müssen:

Dr. phil. Axel Hirsch und Renate Fisch
Abt. Diabetes und Stoffwechselerkrankungen
im Bethanien-Krankenhaus Hamburg.

Autor: ah & rf; zuletzt bearbeitet: 22.12.2008 nach oben

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